Mit dem Wohnmobil durch die USA: Diese Faktoren erleichtern die Vorbereitung

Nicht nur das hervorragend ausgebaute Straßennetz veranlassen viele Touristen dazu die USA mit dem Wohnmobil zu entdecken. Die Vereinigten Staaten sind darüber hinaus überaus campingfreundlich, wodurch sich Urlauber über optimale Bedingungen freuen dürfen. Für viele gibt es nichts Schöneres, als die Weiten der föderalen Republik unabhängig von Unterkünften flexibel bereisen zu können. Um von einer sorgenfreien Fahrt profitieren zu können, muss allerdings nicht nur der Wohnmobil-Vermieter sorgfältig ausgewählt werden. Auch die Ausstattung des Fahrzeugs sollte stimmen.

Welcher Fahrzeugtyp soll es sein?

Da der Großteil der Reisenden bei einem Campingurlaub in der Regel mehrere Wochen unterwegs ist, sollte ein gut ausgestattetes Wohnmobil die erste Wahl sein. Wichtig ist hier die Beachtung der korrekten Bezeichnung. Camper Vans oder der Begriff Camper, wie ihn die Deutschen gerne verwenden, stehen in den USA eher für kleinere Busse. Häufig sind sie lediglich mit beschränkter Liegefläche oder Dach-Zelt ausgerüstet. Für mehrere Wochen ist das wenig komfortabel. Richtige Wohnmobile werden vor Ort meistens als recreational vehicle, kurz RV bezeichnet. Diese Fahrzeuge verfügen über Kochnischen, reichlich Platz und Kühlmöglichkeiten für Lebensmittel und Getränke.

Mit dem Wohnmobil durch die USA

Wunschtermin prüfen und früh buchen

Wohnmobile in den USA sind extrem gefragt. Daher ist es ratsam möglichst früh das gewünschte Fahrzeug zu buchen. Umso früher Sie sich um die Reservierung kümmern, desto größer die Wahrscheinlichkeit zum Reisezeitraum ein passendes Fahrzeug zu finden.

Zuverlässige Wohnmobil-Vermieter finden: Erfahrungsberichte richtig interpretieren

Erfahrungsberichte von anderen Urlaubern sind ein ideales Mittel, um den optimalen Fahrzeugvermieter für die bevorstehende Reise zu finden. Allerdings sollten die Berichte nicht leichtfertig gelesen werden. Nicht selten mischen sich darunter Beiträge, die kaum objektiv sind, sondern gezielt platziert werden, um die Bewertungen für Unternehmen zu optimieren. Derartige Berichte stammen dann nicht von echten Reisenden. Stattdessen handelt es sich um frei erfundene Szenarien. Gleichzeitig tauchen im Internet immer wieder sehr negative Beiträge zu bestimmen Anbietern auf. Auch diese sind wenig aussagekräftig, weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass auch sie nicht authentisch sind. Was beim Beurteilen von Erfahrungsberichten zu Wohnmobil-Reisen von Touristen besonders wichtig ist, erklärt das Weinportal unter www.edelste-weine.de zum Thema Weinreisen in Kalifornien. Neben der Empfehlung auf Objektivität zu achten, wird auf weitere wesentliche Faktoren aufmerksam gemacht, die abseits der Beurteilung der Weinqualität entscheidend sind: “Wichtiger ist, ob das Wohnmobil zuverlässig von Weingut zu Weingut gerollt ist, wie Ausstattung und Verbrauch waren und ob sich ein Gefühl von ‘Hier bin ich auch zu Hause’ eingestellt hat.” Die Startup-Plattform unter www.startup-report.de hat zum Thema Wohnmobil-Vermieter für Amerikareisen ebenfalls Tipps zusammengestellt und dabei eine Checkliste mit fünf Fragen veröffentlicht, die bei der Auswahl und dem Interpretieren von Angaben in Erfahrungsberichten helfen kann. Die Checkliste geht auf folgende Punkte ein:

  1. Auswahl nach Region und Verfügbarkeit
  2. Ausstattung des Wohnmobils
  3. Notwendige Versicherungen
  4. Anbieterserviceleistungen
  5. Persönliche Wünsche

Meilen: Pakete vs. ohne Begrenzung

Abhängig von der geplanten Route ist es extrem wichtig ein Wohnmobil mit dem richtigen Meilenpaket zu mieten. Sind am Ende der Reise mehr Meilen gefahren, als beim Buchen des Fahrzeugs angegeben, kann das sehr teuer werden. Extrameilen lassen sich die Vermieter gut bezahlen. Daher sollte die Route großzügig gemessen werden und ein geeignetes Meilenpaket gewählt werden. Alternativ gibt es die Option der unbegrenzten Meilen. Ein Preisvergleich bringt Klarheit darüber, welche Lösung die günstigste ist. Unsere USA Landkarte hilft bei der Routenplanung.

Zubehör buchen

Besonders vorteilhaft an der amerikanischen Fahrzeugvermietung ist die Tatsache, dass Reisende diverses Zubehör direkt mitbuchen können. Folgende Accessoires lassen sich gegen Aufpreis bei zahlreichen Anbietern leihen:

  • Fahrräder
  • Bettwäsche
  • Campingmöbel
  • Kochgeschirr

Vorsicht Gebühren

Auf einen wichtigen Punkt bezüglich der Kosten für einen Campingurlaub in Ãœbersee weist Patrick im Reiseblog www.101places.de hin: “Falls du nicht vorhast, das Wohnmobil wieder dort abzugeben, wo du es angemietet hast, können hohe Zusatzkosten auf dich zukommen. Vermieter berechnen dafür sogenannte Einweggebühren.” Je nachdem, ob diese Gebühr bereits im Gesamtpreis enthalten ist oder extra kalkuliert wird, kann eine Rundfahrt preiswerter ausfallen.

 

Fotoquellenangabe: „Simon“ (Bild 1) + „ATMDepot“ (pixabay.com)

 

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