Teneriffa – Kontinent in Miniatur

Die größte der Kanarischen Inseln ist das ideale Urlaubsziel für alle, die einen unvergesslich abwechslungsreichen Teneriffa Urlaub genießen wollen. Gerade Individualtouristen lieben diesen Abwechslungsreichtum, der sich sowohl in der Natur, als auch in Kultur und realem Leben widerspiegelt. Werfen wir also einen Blick auf die Besonderheiten, welche die Insel zu etwas Einzigartigem machen und dafür Sorge tragen, dass sich viele Reisende lieber ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung nehmen, als den Urlaub im Hotel zu verbringen.

Natur und Umwelt

Die Grundlage für den Abwechslungsreichtum ist die Beschaffenheit der Insel. Sie beherbergt mit dem 3718 Meter hohen Pico del Teide nicht nur den größten Berg Spaniens, sondern ist damit auch der drittgrößte Inselvulkan der Welt. Dieser steht in einer bis zu

Die größte der Kanarischen Inseln ist das ideale Urlaubsziel für alle, die einen unvergesslich abwechslungsreichen Teneriffa Urlaub genießen wollen. Gerade Individualtouristen lieben diesen Abwechslungsreichtum, der sich sowohl in der Natur, als auch in Kultur und realem Leben widerspiegelt. Werfen wir also einen Blick auf die Besonderheiten, welche die Insel zu etwas Einzigartigem machen und dafür Sorge tragen, dass sich viele Reisende lieber ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung nehmen, als den Urlaub im Hotel zu verbringen.

Natur und Umwelt

Die Grundlage für den Abwechslungsreichtum ist die Beschaffenheit der Insel. Sie beherbergt mit dem 3718 Meter hohen Pico del Teide nicht nur den größten Berg Spaniens, sondern ist damit auch der drittgrößte Inselvulkan der Welt. Dieser steht in einer bis zu 2500 Meter hohen Caldera, welche die Insel quasi in zwei Hälften teilt und dafür sorgt, dass Teneriffa 5 Klimazonen beherbergt und somit quasi ein Kontinent im Miniaturformat ist, bei dem man unter Umständen sogar am Strand liegen und auf schneebedeckte Berge schauen kann. Hinzu kommen weite Wälder und durch die Lage im Atlantik eine Flora und Fauna, die viele endemische Arten beherbergt, die nur auf den Kanaren oder eben nur auf Teneriffa und einer oder zwei anderen Inseln zu finden sind. Diese Vielfalt kann nur dann ausreichend erkundet werden, wenn man nicht an die Essenspläne der Hotels gebunden ist und hat dafür gesorgt, dass zahllose Wanderrouten durch alle Bereiche Natur gehen.

Kulturelles

Die Kultur der größten Kanareninsel spiegelt natürlich die Geschichte wieder und verbindet Bräuche, die noch aus der Zeit der Guanchen (die Ureinwohner Teneriffas) stammen mit der katholischen Religion, die mit der Eroberung durch die Spanier Einzug hielt. Da zu dieser Zeit nicht Santa Cruz de Tenerife, sondern die heutige Universitätsstadt La Laguna die Hauptstadt von Teneriffa war, kann eben dort am besten gebummelt werden, da sich dort auch die prächtigsten Bauten aus dieser Zeit befinden.

Santa Cruz de Tenerife ist eher die mondäne Großstadt und beherbergt neben einigen Museen auch das Auditorium, den Hafen und ist eher am Puls der Zeit als La Laguna. Da diese beiden Städte allerdings fast schon zusammengewachsen sind und durch eine Straßenbahn miteinander verbunden sind, lassen sich beide Städte gut an einem Tag besichtigen. Ferienunterkünfte findet man hier nur sehr wenige.
Wer sich auf kulturelle Reise begeben will, der sollte vor allem nach den für die  Kanarischen Inseln typischen Volksfesten schauen. Diese sind sehr zahlreich und es vergeht eigentlich kein Monat, in dem nicht irgendwo eine solche Fiesta stattfindet. Dabei geht es meistens um das Landleben, denn vor dem Tourismus war es hauptsächlich die Landwirtschaft, die das Leben auf Teneriffa prägte.

Leben auf Teneriffa

In diesem Bereich teilt sich die Insel quasi in drei Bereiche: Den Norden, das Gebiet um La Laguna und Santa Cruz, sowie den Inselsüden. Gerade der Süden ist es, der sehr touristisch geprägt ist, da es sich um die sonnensichere Seite der Insel handelt, was bei Urlaubern natürlich deutlich besser ankommt. Hier stehen viele Hotels, das Nachtleben ist sehr ausgeprägt und viele Strände laden zum Baden ein.

La Laguna Santa Cruz spiegeln in etwa moderne Teneriffa der Einheimischen wieder, sind Gewerbe-, Industrie- und Universitätsstandort und beherbergen große Einkaufszentren, Kneipenviertel und was sonst noch alles zum modernen Leben gehört, wie zum Beispiel der große Fußballclub der Insel, CD Tenerife.

Der Norden ist nach wie vor sehr von der Landwirtschaft geprägt und beherbergt mit Puerto de la Cruz lediglich ein Tourismuszentrum, das allerdings nicht an die Größe oder das Nachtleben der im Süden befindlichen heran kommt. Es ist die grüne Seite der Insel und Leben und Urlaub sind hier ruhiger, da der Inselnorden einfach deutlich kanarischer ist. Das bedeutet allerdings nicht, dass es hier weniger Urlauber gibt. Sie verteilen sich nur gerade im Norden mehr auf Fincas, Ferienhäuser und Ferienwohnung, die man beispielsweise auf  ferienhaeuser-auf-teneriffa.de buchen kann, da sich hier deutlich mehr Individualtouristen einfinden. Hier wird auf Erholung und Natur gesetzt, so dass sich auch viele Natursportler, wie zum Beispiel Mountainbiker, Kletterer oder Wanderer, im Inselnorden sehr wohl fühlen.

Teneriffa bietet einfach für jeden etwas und besteht nicht nur aus Sonne, Strand.

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