#Dahoam is dahoam!

Die Deutschen machen am liebsten in Deutschland Urlaub, oder mit anderen Worten: Dahoam is dahoam! Denn auch hier gibt es einige schöne Ecken zu entdecken. Smartphones können schon jetzt dabei helfen, Autofahren speziell mit Kindern angenehm und stressfrei zu machen.

Das Bundesland mit den meisten Besuchern dürfte 2016 wohl Bayern sein. Der Freistaat im Südosten Deutschlands hat dieses Jahr neben dem international berühmten Oktoberfest noch eine weitere Attraktion zu bieten: In München wird Ende Juli das 500-jährige Jubiläum des Bayerischen Reinheitsgebots gefeiert.

Mit dem Auto in den Urlaub

Es wird also wieder eng auf den Straßen und Autobahnen, wenn besonders zu Beginn der Schulferien tausende Familien am selben Tag mit Kind und Kegel in den Sommerurlaub fahren. Zum Glück ist die moderne Fahrzeugtechnik schon so weit, dass  das nicht immer Chaos bedeuten muss, denn mit den vernetzten Autos von heute können Sie sich viel Stress ersparen. Versuchte man als Beifahrer vor einigen Jahren noch Landkarte und vorbeirasende Straßenschilder bei Tempo 180 zu koordinieren, sind wir inzwischen soweit dass fast jedes Auto mindestens ein Navigationsgerät hat, oder, wie manche Neufahrzeuge mittlerweile, über eine Schnittstelle zwischen Auto und Smartphone verfügt. Diese ermöglicht es über ein USB Kabel das Smartphone anzuschließen und am übersichtlichen großen Display Routen online zu planen. Damit lassen sich eine begrenzte Anzahl von adaptierten Smartphone Apps auch über die Schnittstelle bedienen. Es können Musik- und Videostreamingdienste genutzt werden, was die Reise mit Kindern um einiges entspannter machen dürfte. Nun können Sie ihre Lieblingslieder und Hörspiele abspielen.

Quelle:clipdealer.com

Autos mit serienmäßig eingebautem Internetzugang sind allerdings noch Zukunftsmusik. Was auf jeden Fall ab 2018 in jedes neue Fahrzeug eingebaut werden muss, ist das Notrufsystem E-Call, was für Emergency-Call steht. Ist das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt, werden automatisch Koordinaten, Unfallzeit und Fahrtrichtung an eine zentrale europäische Notrufzentrale übermittelt. So soll schnellere Hilfe gewährleistet werden.

Die Zukunft des Straßenverkehrs

In der Zukunft sollen sogenannte “Smart Cars” oder “Connected Cars” diese Information auffangen, und als “virtuelles” Warndreieck verstehen können. So ließe sich eine intelligente Verkehrssteuerung erreichen, die das Umfahren von Unfallstellen zum Kinderspiel werden lässt. Weniger gefährlich, aber nicht minder wichtig ließe sich mit der Zukunftstechnik auch der Tankstellenvergleich für unterwegs regeln, oder die Parkplatzsuche in einer fremden Stadt realisieren.

Entwickler denken sogar noch weiter: Ist das Auto mit dem Internet verbunden, könnte es auf unterschiedliche Datenmengen zugreifen, und beispielsweise die Luftqualität einer Stadt abfragen. Ist diese zu bestimmten Stoßzeiten besonders “vermieft”, umfährt man die Stadt. So lässt sich durch intelligente Verkehrsführung die Luftqualität verbessern.

Aber noch sind diese Möglichkeiten aus Datenschutzgründen unverwirklichte Ideen, denn nicht jeder Autofahrer hätte es gern, dass sein Fahrverhalten online dokumentiert wird. Eine 100-prozentige Transparenz ist zwar für die Bierbrauerei eine gute Sache, Autofahrer hingegen wollen noch nicht alle Daten preisgeben.

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