Business-Aufenthalt in Frankfurt -Tipps für die Planung

Frankfurt ist die wohl wichtigste Metropole Deutschlands, geht es um Banken und Wirtschaft. Auch wenn sich andere große Städte dem aufstrebenden „Mainhattan“ längst angeschlossen haben, zieht es Jahr um Jahr zahlreiche Geschäftsleute in die Stadt in Hessen. Gründe für einen geschäftlichen Aufenthalt in Frankfurt sind vielfältig, denn nicht nur Börsen und Banken bestimmen das Gesamtbild. Auch zu Messen und anderen großen Unternehmen reisen Geschäftsleute aus aller Welt. Während des Aufenthaltes möchten auch die Top Player des Business etwas Freizeit und Entspannung genießen. Frankfurt bietet hier dank seiner vielfältigen Kulisse ein reichhaltiges Angebot für jeden Geschmack.

Das richtige Hotel für den Frankfurt-Aufenthalt

Innerhalb des Frankfurter Stadtgebietes gibt es zahlreiche Hotels. Immerhin treibt es nicht nur Geschäftsreisende, sondern auch Privatleute auf Städtetrips in die Großstadt. Für Business-Reisende ist ein gutes Hotel jedoch umso wichtiger, denn  nach einem arbeitsreichen Tag gibt es kaum etwa schöneres als eine stilvolle und gemütliche Umgebung. Auch an komfortablen Schlaf während einer Reise sollten Geschäftsleute bei der Auswahl ihres Hotels denken. Meist finden sich schon auf der Homepage eines Hotels wertvolle Informationen rund um die Ausstattung mit Betten.

Frankfurts Stadtgebiet verfügt über zahllose Hotels. (Quelle: rhythmuswege (CC0-Lizenz)/ pixabay.com)
Frankfurts Stadtgebiet verfügt über zahllose Hotels. (Quelle: rhythmuswege (CC0-Lizenz)/ pixabay.com)

Welches Hotel innerhalb Frankfurts sich besonders gut für den eigenen Aufenthalt eignet, bestimmt die individuelle Situation. So ist es durchaus empfehlenswert, ein Hotel auszuwählen, das in der Nähe des eigentlichen Zieles liegt. So ersparen sich Besucher der Stadt langwierige und oft stressige Anfahrten innerhalb des oft turbulenten Stadtverkehrs. Eine Liste mit bei Geschäftsleuten beliebten Hotels in Frankfurt hat das Reisemagazin von hrs.de zusammengestellt.

Sollte das favorisierte Hotel einige Kilometer entfernt von Messegelände oder Unternehmenssitz liegen, ist das in Frankfurt jedoch wenig schlimm. Sowohl Taxis als auch Busse und andere öffentliche Verkehrsmittel bringen die Bürger der Stadt und ihre Gäste in aller Regel schnell ans Ziel. Aktuelle Informationen zu den Fahrplänen und Haltestellen bietet frankfurt.de.

Ansprechende Aktivitäten am Abend

Nicht jedem Besucher Frankfurts genügt es, sich am Abend in das eigene Hotelzimmer zurückzuziehen und bei einem Film oder einem guten Buch zu entspannen. Wen es hinaus in den Abend oder sogar in die Nacht zieht, der hat in Frankfurt gute Chancen auf erlebnisreiche Stunden.

Anspruchsvolle Unterhaltung bietet unter anderem die Alte Oper. Hier finden in mehreren Sälen unterschiedliche Vorführungen von klassischer Musik über Gesang und Ballett bis hin zu modernen Kunstformen statt. Das Gebäude selbst liegt nur unweit der Frankfurter Einkaufsmeile „Zeil“ und verfügt über ein eigenes Parkhaus. Das aktuelle Programm finden Interessierte auf der Webseite der Alten Oper.

Die “Alte Oper” lädt zu kultureller Unterhaltung ein. (Quelle: lapping (CC0-Lizenz)/ pixabay.com)

Etwas mehr Trubel erwartet Reisende in einem der beliebtesten Stadtteile Frankfurts: Sachsenhausen. Hier gibt es zahlreiche Kneipen, die den typischen „Ebbelwoi“  servieren und mit Livemusik und Karaoke aufwarten. Auch eine kleine Kneipentour mit Geschäftspartnern oder Kollegen kann in Sachsenhausen zu einem unvergesslichen Event werden.

Luxuriöser und daher auch ein wenig kostspieliger als die Abendstunden in Sachsenhausen ist eine Nacht in einem der Frankfurter Clubs. Die Stadt am Main ist bekannt für ihr florierendes Nachtleben und bietet einige Locations, die teilweise sogar hoch über der Stadt liegen und einen phantastischen Ausblick bieten. Empfehlungen rund um Clubs in Frankfurt hat billionaire-escort.de zusammengestellt. Am Ende einer langen Nacht sind die Straßen Frankfurts dann meist etwas leerer, weswegen auch Taxis wieder schneller vorankommen. Während der Nacht sind sie im großen Frankfurt die empfehlenswerte Alternative zu anderen Verkehrsmitteln wie Straßen- oder U-Bahnen.

Freizeitgestaltung am Tag

Nicht jeder Tag ist während einer Geschäftsreise restlos verplant. Zeigt die Agenda Lücken von einigen Stunden, lohnt sich eine Erkundungstour im taghellen Frankfurt. Dann nämlich bietet die Stadt so einige Möglichkeiten, ihre kulturelle und natürliche Seite kennenzulernen.

Wer nicht per Flugzeug angereist ist und den Frankfurter Flughafen kennenlernen möchte, sollte auch die Besucherterrasse bei Terminal 2 nicht versäumen. Hier bietet sich Besuchern täglich zwischen zehn und 18 Uhr die Gelegenheit, Flugzeuge beim Start und bei der Landung zu beobachten, die Gedanken schweifen zu lassen und vielleicht sogar neue Kontakte zu knüpfen.

Die Besucherterrasse des Frankfurter Flughafens ist ein Geheimtipp für Flugzeugliebhaber. (Quelle: UlrichG (CC0-Lizenz)/ pixabay.com)

Wesentlich entspannter als der Trubel an Deutschlands größtem Airport zeigt sich der Günthersburgpark. „Gartendirektor Andreas Weber (1861-1901) verwandelte 1892 das sanft ansteigende Gelände mit seinem schönen Baumbestand in einen Volkspark mit Kinderspielplatz.“ (Quelle: https://www.frankfurt-tourismus.de/Media/Attraktionen/Parkanlagen/Guenthersburgpark)

Im Stadtteil Nordend-Ost, nahe Bornheim, bietet sich hier die Gelegenheit, auf großen Wiesen oder auch auf der Sonnenterrasse des Cafés auszuspannen, in der Platanenallee eine Runde Boule zu spielen und das lange Sitzen im Büro durch einen Spaziergang auszugleichen.

Und möchten Geschäftsreisende ihren Lieben etwas Besonderes aus Frankfurt mitbringen, sollten sie statt der Frankfurt Zeil besser das Brückenviertel in Sachsenhausen ansteuern. Es präsentiert sich weit weniger modern und futuristisch als die Innenstadt und wartet mit zahlreichen kleinen Läden auf. Hier finden Besucher unter anderem Kunsthandwerk und ausgefallene Designermode.
Nach dem Business-Trip Abschied von „Mainhattan“ nehmen können Besucher am schönsten  im Turm des Kaiserdoms. Um den rund 66 Meter hohen Aussichtspunkt zu erreichen, müssen Besucher zunächst Eintritt zahlen (3 Euro für Erwachsene und 1,50 für Kinder) und im Anschluss ganze 300 Stufen erklimmen. Belohnt wird die Mühe jedoch mit einem der schönsten Ausblicke über die Stadt, ihre Hochhäuser und Parks.

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