Bei Fußballfans in England ist es schon weit verbreitet: das „Groundhopping“. Das Ziel beim Groundhopping ist, in kurzer Zeit so viele Spiele wie möglich in verschiedenen Stadien zu besuchen. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte, um auch in Deutschland ein verlängertes Wochenende damit zu verbringen, viele verschiedene Stadien in kurzer Zeit kennenzulernen. Obwohl in England oft auch gerne Amateurfußball einbezogen wird, ist es in Deutschland möglich, von Mittwoch bis Sonntag jeden Tag ein Bundesligastadion zu besuchen.
Unter der Woche schaut man europäischen Fußball
Am besten startet man die Route mit einem Champions League Spiel in München. Die Bayern zählen zu den Top-Teams weltweit und Bayern München ist laut Wettanbietern wie https://zulabet.com/de/ auch dieses Jahr mit einer Quote von 3,90 (Stand: 11. 02.) wieder Topfavorit auf den Titel. Zuletzt waren die Münchner 2007/08 nicht im Kampf um den Henkelpott dabei. Dadurch stehen hier die Chancen am besten, dass man Mittwochs ein Spiel bestaunen kann.
Donnerstag ist Europa League Tag. Es emphielt sich früh am Morgen von München nach Sinsheim oder Frankfurt zu fahren. Auf unserem Routenplaner findet man die Routen inklusive Zeitangaben. So ist man innerhalb von drei Stunden in Sinsheim und in knapp über 4 Stunden in Frankfurt. Beide Teams (Hoffenheim und Eintracht Frankfurt) sind bekannt für internationale Teilnahmen, und sind beide eher in der Europa League als in der Champions League anzutreffen. Speziell in Frankfurt erwartet einen eine elektrisierende und unvergessliche Atmosphäre im Stadion.
Das Wochenende steht im Zeichen der Bundesliga
Mit dem Auto diesen Roadtrip zu unternehmen ist eine bequeme Option, um flexibel zu bleiben. Am Wochenende stehen nämlich die Spiele der deutschen Bundesliga an. Im Umkreis von Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit sechs Bundesligisten (1.FC Köln, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Schalke 04 und Arminia Bielefeld). Bei diesen Spielen ist Spannung garantiert. Dank der Freitagsspiele gibt es auch die Möglichkeit, an jeden Tag des Wochenendes ein Heimspiel zu besuchen. Durch die regionalen Nähe dieser Teams kann man sich auch in einer Stadt stationieren und von dort aus zu den Spielen reisen. Mit unserem Routenplaner findet man auch die schnellste Strecke zum nächsten Stadion.
Als Aufenthaltsort für dieses Wochenende empfiehlt sich Köln. Durch die kurze Anreisezeit zu den verschiedenen Stadien ergeben sich untertags Möglichkeiten zum Sightseeing. Auf https://www.koelntourismus.de/ findet man mehrere interessante Orte, inklusive Highlights wie der Kölner Dom und das Schokoladenmuseum. Wer jedoch den ganzen Tag mit Fußball verbringen will, findet auf http://www.fussball.de/homepage/ den Spielplan für die regionalen Fußballligen. Sich während der Reise ein Amateurspiel anzuschauen, kann eine Abwechslung sein und einen interessanten Kontrast zu den Profi-Spielen bieten.
Tipps fürs Groundhopping
Besonders bei Bundesliga- und internationale Spielen ist es wichtig, dass man rechtzeitig Tickets erwirbt, da diese oftmals ausverkauft sind. Dadurch sollte man sich schon einige Zeit im Voraus über mögliche Termine und Tickets informieren. Zusätzlich kann als Reisezeit der Herbst empfohlen werden. Nicht nur gibt es angenehmere Temperaturen als im Hochsommer, außerdem ist zu diesem Zeitpunkt die Gruppenphase der kontinentalen Bewerbe im vollen Gange. Dadurch ergibt sich Planungssicherung. Im Frühling, mit den KO-Runden, gibt es kurzfristigere Termine und die Tickets sind noch begehrter als im Herbst.
Insgesamt helfen ein wenig Recherche und Vorabbuchungen, um einen lustigen Stadiontrip zu organisieren. Gleiches gilt auch für die Route und die Anreisemöglichkeiten, die vorab mit unserem Tool bequem festgelegt werden kann.
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